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Nachricht vom 25.11.2016 |
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Region |
Unsterblichkeit aus dem Labor - Leute, wollt Ihr ewig leben?!? |
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Ein bisschen schick ist es schon: darüber spekulieren, sich oder sein Gehirn einfrieren zu lassen, um dann eines Tages in einem brandneuen Körper wieder zum Leben erweckt zu werden. Alles Spinnerei! ... Alles Spinnerei?? |
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Region. In Australien macht ein Unternehmen Ernst. Bis 2045 will es soweit sein, einen schon Gestorbenen zu einem wieder Lebenden zu machen. Dazu soll zu Lebzeiten einfach alles, was einen Menschen ausmacht – seine Erinnerungen, seine Erfahrungen, seine sozialen und intellektuellen Fähigkeiten so auf einem Datenträger gespeichert werden, dass man das Ergebnis in eine neue Hülle, einen neuen Körper implantieren kann. Voilà - der Mensch ist auferstanden!
1,5 Milliarden für die Unsterblichkeit
Google hat sich schon vor drei Jahren auf die Fahnen geschrieben, dem Tod den Garaus zu machen. Zusammen mit dem Pharmaunternehmen Abbvie wollen sie das, woran die meisten Menschen sterben, abschaffen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Demenz. ... Und zielen damit in Richtung Unsterblichkeit.
Lassen wir mal die Kirche im Dorf: 1,5 Milliarden Dollar für ein Menschheits-Projekt, dafür, dass die tiefsten Geheimnisse des Lebens gelüftet und manipuliert werden sollen? Klingt eigentlich nicht nach viel Zuversicht. Heute, wo es, wenn schon, doch gleich um viele Milliarden geht. Trotzdem: Wer hätte etwas dagegen, wenn es keinen Krebs mehr gäbe, keine Demenz?
Erst denken, dann handeln!
Seit Jahrzehnten sind die Folgen des demografischen Wandels absehbar: Die Zahl der Betagten und Hochbetagten in unserer Gesellschaft nimmt jedes Jahr zu, aber die Versorgung wird immer unsicherer.
Alter – auch ohne Krebs oder Demenz – geht oft irgendwann einmal mit Pflegebedürftigkeit einher: Jede zweite Frau und jeder dritte Mann wird pflegebedürftig. Wer in 10 oder 20 Jahren für uns da ist, wenn wir einmal nicht mehr allein für uns sorgen können, das wissen auch die erfahrensten Experten nicht.
...Und dann über Unsterblichkeit reden oder ein um 50 oder 100 Jahre verlängertes Leben! Ist das wirklich etwas, was wir alle wollen? Oder gehört Unsterblichkeit zu den Träumen, die lieber Traum bleiben, weil alles andere der pure Horror wäre? Auf alle Fälle gilt: Erst denken, dann handeln! Und: Mitreden! Mitmachen beim Gewinnspiel der „Stiftung PflegeZukunft“ gestalten.
Hier geht es zum Gewinnspiel.
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Nachricht vom 25.11.2016 |
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