WW-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Westerwaldkreis |
|
Nachricht vom 04.12.2016 |
|
Region |
Wettbewerb „Jugend testet 2017“- Jetzt anmelden |
|
Welcher Musikstreaming-Dienst bietet die größte Titelauswahl? Halten 48h-Deos wirklich, was sie versprechen? Und mit welchem Textmarker lässt sich am meisten Text markieren? Die Stiftung Warentest lädt zum Mitmachen ein. |
|
Region. Fragen wie diese können Jugendliche beim Wettbewerb „Jugend testet“ untersuchen. Zu gewinnen gibt es Geldpreise im Gesamtwert von 12.000 Euro und Reisen nach Berlin. Die Anmeldung für die neue Runde des Wettbewerbs ist ab sofort unter www.jugend-testet.de möglich. Ob einzeln, mit Freunden oder mit der ganzen Klasse – jeder, der zwischen zwölf und 19 Jahre alt ist, kann mitmachen.
Und was kann man testen? Alles, was interessiert: von Energydrinks über soziale Netzwerke und Bildbearbeitungs-Apps bis hin zu Kinos. Wichtig ist, dass es in eine der beiden Wettbewerbskategorien Produkttests oder Dienstleistungstests passt. Was braucht es zum Mitmachen? Eine interessante Testidee, genaue Beobachtung und eine nachvollziehbare Dokumentation. Die Teilnehmer führen ihren Test komplett eigenständig durch: Sie bestimmen, was und wie sie testen wollen. Und sie organisieren sich die Prüfprodukte selbst und nehmen Dienstleistungen selbst in Anspruch.
Den Siegern jeder Wettbewerbskategorie winken Preise von 1.500 bis 2.500 Euro. Insgesamt gibt es Geldpreise im Gesamtwert von 12.000 Euro, Reisen nach Berlin sowie Sonderpreise zu gewinnen. Teilnehmer können sich bis zum 15. Dezember online unter jugend-testet.de anmelden. Dort gibt es auch alle weiteren Informationen zum Wettbewerb.
Ob Bio, Chemie, Deutsch, Wirtschaft oder Sozialkunde – mit einer Teilnahme am Wettbewerb „Jugend testet 2017“ lässt sich Verbraucherbildung ganz einfach in den Unterricht integrieren. Wenn Schüler selbstständig Produkte oder Dienstleistungen testen, begegnen sie Werbeaussagen kritischer und werden unabhängiger von dem, was ihnen die Peergroup sagt.
Verbraucher fordern lebensnahen Schulunterricht. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). 70 Prozent finden, dass Verbraucherthemen im Schulunterricht zu kurz kommen. Seit dem Beschluss der Kultusministerkonferenz „Verbraucherbildung an Schulen“ ist deutlich, dass Verbraucherbildung an Schulen stattfinden soll. Bereits jetzt gibt es Möglichkeiten, Verbraucherbildung handlungsorientiert in den unterschiedlichsten Fächern umzusetzen und Fachunterricht mit Verbraucherbildung zu verknüpfen. Ein gutes Beispiel: Der Schülerwettbewerb „Jugend testet“ der Stiftung Warentest. |
|
Nachricht vom 04.12.2016 |
www.ww-kurier.de |
|
|
|
|
|
|