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Nachricht vom 11.02.2017 |
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Region |
Mehrere Einbrüche in Wohnhäuser |
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Am Wochenende wurden bislang vier Einbrüche in Wohnhäuser im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Montabaur und einer in Liebenscheid (Polizeiinspektion Westerburg) aufgenommen. Zutritt verschafften sich die Räuber jeweils durch Aufhebeln eines Fensters oder einer Tür. Gestohlen wurden immer Geld, Münzen und Schmuck. Nur in Liebenscheid wurde keine Beute gemacht, weil die Täter mutmaßlich bei der Tatausführung gestört wurden. |
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Montabaur. Die Polizei Montabaur fasste die Einbrüche folgendermaßen zusammen:
Niedererbach. Am Samstag, 11. Februar, zwischen 15:30 und 19:30 Uhr wurde Auf dem Hahn ein Fenster aufgehebelt, um Zutritt zum Haus zu erlangen. Im Inneren wurde alles durchwühlt. Bisher konnte festgestellt werden, dass eine Münzsammlung und Schmuck entwendet wurden.
Großholbach. Im Birkenweg geschah der Einbruch am Samstag, 11. Februar, im Zeitraum 15:30 Uhr bis 20 Uhr. Nach Aufhebeln einer Tür gelangte man ins Haus. Hier wurde alles durchsucht und Bargeld gestohlen.
Großholbach. In der Hohen Straße gelangten am Samstag, 11. Februar, zwischen 11 Uhr und 21:30 Uhr Einbrecher durch Aufhebeln eines Fensters im Erdgeschoss in das Haus und durchwühlten mehrere Zimmer. Nach bisherigen Feststellungen fehlt Schmuck.
Leuterod. In der Hauptstraße gelang Einbrechern am Donnerstag, 9. Februar, 16:30 Uhr bis Samstag, 11. Februar, 9:25 Uhr der Einstieg in das leerstehende Einfamilienhaus durch Aufhebeln eines Fensters im Erdgeschoss. Schränke und Schubladen wurden durchwühlt. Nach bisherigem Stand fehlt Bargeld.
Liebenscheid. Am 11. Februar, zwischen 17.30 Uhr und 21.10 Uhr, versuchten unbekannte Täter, die Terrassentür eines Einfamilienhauses, in der Hauptstraße in Liebenscheid, aufzuhebeln. Anschließend drangen sie in die Räume des Anwesens ein, ohne dabei etwas zu entwenden. Möglicherweise wurden sie bei der Tatausführung gestört und flüchteten anschließend aus dem Objekt. Die Polizei Westerburg sucht Zeugen und bittet um Hinweise unter der 02663/98050 oder piwesterburg@polizei.rlp.de.
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Nachricht vom 11.02.2017 |
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