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Nachricht vom 20.02.2017 |
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Politik |
Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ |
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Bundestagsabgeordneter Andreas Nick ruft zur Teilnahme auf: Bis zum 3. April Projekte zum Thema „Offen denken – Damit sich Neues entfalten kann“ einreichen. Offenheit hat Potenzial: 100 starke Ideen für Deutschlands Zukunft. Bewerbungen im Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ unter ausgezeichnete-orte.de möglich. |
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Montabaur. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank suchen unter dem Motto „Offen denken – Damit sich Neues entfalten kann” innovative Projekte, die die Potenziale von Offenheit und Aufgeschlossenheit für Neues nutzen und so einen positiven Beitrag zur Lösung von gesellschaftlichen Herausforderungen leisten. Andreas Nick unterstützt den Innovationswettbewerb und empfiehlt allen Projekten seines Wahlkreises die Teilnahme.
„Im Westerwald- und Rhein-Lahn-Kreis gibt es viele Unternehmen, Vereine und Einrichtungen, die sich durch innovative Ideen und Projekte auszeichnen. Es würde mich sehr freuen, wenn zahlreiche Vorschläge aus dem Wahlkreis eingereicht würden“, so Andreas Nick.
Bis einschließlich 3. April 2017 läuft der Bewerbungszeitraum für Projekte aus Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Umwelt, Bildung und Gesellschaft. Melden können sich Projekte, die durch Offenheit Innovationen schaffen – ob Sozialunternehmer, Firmen, Projektentwickler, Kunst- und Kultureinrichtungen, Universitäten, soziale und kirchliche Einrichtungen, Initiativen, Vereine, Verbände, Genossenschaften oder private Initiatoren. Bewerbungen sind online unter www.ausgezeichnete-orte.de möglich. Eine hochkarätige Jury wählt die besten 100 Ideen aus.
„Deutschland – Land der Ideen“ ist die gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den BDI. Die Deutsche Bank ist seit 2006 Partner und Nationaler Förderer des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“. Ziel ist es, Innovationen aus Deutschland im In- und Ausland sichtbar zu machen und die Leistungskraft und Zukunftsfähigkeit des Standorts zu stärken. (PM Dr. Andreas Nick MdB)
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Nachricht vom 20.02.2017 |
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