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Nachricht vom 05.04.2017
Region
Gute Vernetzung zwischen Schule und Hort
In der letzten Woche besuchte Julia Löser, die Rektorin der Goethe-Grundschule den Kinderhort „Zweite Heimat“ in Höhr-Grenzhausen. Der Hort in Höhr-Grenzhausen bietet Schulkindern bis zum Alter von 14 Jahren eine tägliche außerschulische Betreuung. Geöffnet ist der Hort täglich von 12 bis maximal 18 Uhr, in den Ferien und an schulfreien Tagen ab 8 Uhr.
Petra Litt (links) und Julia Löser im Gespräch. Foto: privatHöhr-Grenzhausen. Im Gespräch zwischen Petra Litt (Pädagogische Fachkraft der Einrichtung) und Julia Löser wurde die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Schule und Hort zum Wohle der Kinder nochmals betont.

Auf Grund enger Vernetzung sind Schule und Hort verlässliche Partner für Eltern. Während der üblichen Gespräche zwischen Klassenlehrer/in, Eltern und Bezugserzieherin werden gemeinsame Vorgehensweisen zum Beispiel im Umgang mit Hausaufgaben abgesprochen. Kurze Kommunikationswege ermöglichen das schnelle Erarbeiten gemeinsamer Handlungsstrategien, wobei der Hort wichtige Zusatzinformationen bezüglich des Verhaltens außerhalb von Elternhaus und Schulalltag liefert. Am Ende des Gesprächs lädt Julia Löser das pädagogische Team des Hortes herzlich zu einem nächsten Austausch in die Goethe-Schule ein.
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