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Nachricht vom 05.04.2017
Region
Flyer „Keramik auf der Spur“ neu aufgelegt
Die beiden Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach haben im Rahmen ihrer touristischen Kooperation als Kannenbäckerland-Touristik-Service (KTS), den beliebten und stark nachgefragten Flyer „Keramik auf der Spur“ neu aufgelegt.
Der Flyer „Keramik auf der Spur“ ist nun in einer komplett überarbeiteten Version erhältlich. Hör-Grenzhausen / Ransbach-Baumbach. Bei den 25.000 Exemplaren, die dieser Tage die Druckerei verlassen haben, handelt es sich aber nicht um einen reinen Nachdruck, sondern vielmehr um einen komplett neu gestalteten und überarbeiteten Flyer.

Das Konzept für das neue Format wurde mit den Keramikern abgestimmt, die auch einen Großteil der Auflage über ihre Werkstätten und auf Töpfermärkten in Umlauf bringen. So wurde ein ordentlicher Stadtplan integriert, der den Standort der Töpfereien besser finden lässt und auch die Bilder der Keramiken sind größer dargestellt als bei der „alten“ Auflage.

Aufgeführt sind nunmehr 27 Töpfereien der beiden Verbandsgemeinden, die auch jeweils in einem Kurzportrait vorgestellt werden. Die Werkstätten finden sich auf der Übersichtskarte wieder, die ganz praktisch wie ein Stadtplan aufgeklappt werden kann. Hinweise auf das Keramikmuseum sowie zu Unternehmen rund um den Keramikbedarf findet man ebenfalls.

Bürgermeister Thilo Becker (Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen) und Michael Merz (Ransbach-Baumbach) sind begeistert vom neuen Layout, welches mit der Hinterhofagentur aus Höhr-Grenzhausen umgesetzt wurde. Die Titelseitengestaltung besteht aus Bildern des Fotographen Achim Meurer, der diese bei seinem Blogger- Aufenthalt im Kannenbäckerland in den Werkstätten aufgenommen hat.

Der Flyer „Keramik auf der Spur“ kann bei Interesse angefordert oder gleich bei der Tourist-Information Höhr-Grenzhausen (Lindenstraße 13 im Keramikmuseum), im Rathaus Höhr-Grenzhausen, in der Stadthalle und im Rathaus Ransbach-Baumbach (Rathausstr. 50), aber auch in allen Töpfereien des Kannenbäckerlandes mitgenommen werden.
Weitere Infos findet man auch unter www.kannenbaeckerland.de
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