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Nachricht vom 21.06.2017 |
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Region |
Aktive schauen hinter die Kulissen des Blutspendedienstes |
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Rotkreuzler besuchten das Zentrum für Transfusionsmedizin in Bad Kreuznach. Informationsveranstaltung für ehrenamtliche Blutspendebeauftragte der DRK-Ortsvereine in den Kreisverbänden Neuwied und Westerwald war ein großer Erfolg. |
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Region Mitte Juni besuchte eine Gruppe von Blutspendebeauftragten der DRK-Ortsvereine aus den Kreisverbänden Neuwied und Westerwald das Zentrum für Transfusionsmedizin des DRK-Blutspendedienstes Rheinland-Pfalz und Saarland in Bad Kreuznach. Die ehrenamtlichen Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler hatten hier die Gelegenheit, interessante Hintergrundinformationen rund um das Blutspendewesen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland zu erfahren. So besuchten sie unter anderem die Abteilung Präparation, wo die einzelnen Blutspenden verarbeitet werden, das Immunhämatologische Labor, die Aphereseabteilung und den Vertrieb, von wo aus die Blutpräparate zu den Kliniken, Krankenhäusern und Arztpraxen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland gelangen.
Die Gruppe wurde durch Jörg Backhaus (Leiter Öffentlichkeitsarbeit) und Benjamin Greschner (Referent für Öffentlichkeitsarbeit) begrüßt und erhielt durch beide Vertreter des Blutspendedienstes einen umfassenden Einblick in die Arbeit der Organisation. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Ehrenamt zeigten sich sehr erfreut über die Möglichkeit eines Besuches im Zentrum für Transfusionsmedizin in Bad Kreuznach und auch der Blutspendedienst zieht eine positive Bilanz: „Dieser Tag war nicht nur eine gute Gelegenheit, mit den Helferinnen und Helfern ins Gespräch zu kommen, er ermöglichte es uns auch, einen umfassenden Einblick in die Abläufe zu geben, die sich an jeden einzelnen Blutspendetermin anschließen“, so Benjamin Greschner.
Im Anschluss an Vorträge und Führungen ergab sich für die ehrenamtlichen Rotkreuzhelferinnen und -helfer die Möglichkeit zu einer ausführlichen Fragerunde mit Dr. Andreas Opitz, dem ärztlichen Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes Rheinland-Pfalz und Saarland. |
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Nachricht vom 21.06.2017 |
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