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Nachricht vom 06.07.2017 |
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Region |
„Unser Dorf hat Zukunft“: Merkelbach siegt in Sonderklasse |
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Der Gebietsentscheid in der Region Koblenz im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ 2017 ist abgeschlossen. Das Ergebnis, welches von den jeweiligen Fachjurys des Gebietes Koblenz festgestellt wurde, hat der Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), Thomas Linnertz, am 7. Juli bekanntgegeben: Merkelbach siegt in Sonderklasse und Staudt belegt den dritten Platz in Hauptklasse. |
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Merkelbach „Es freut mich, dass mit Merkelbach in der Sonderklasse und Staudt in der Hauptklasse gleich zwei Westerwälder Gemeinden auf dem Siegertreppchen vertreten und dadurch für den Landesentscheid qualifiziert sind “, war von dem aktuell Landrat Schwickert vertretenden Kreisbeigeordneten Ulrich Keßler aus dem Kreishaus in Montabaur nach der Veröffentlichung der Ergebnisse zu vernehmen. Keßler weiter: „Ich gratuliere allen teilnehmenden Gemeinden zum Erfolg im Wettbewerb. Diese Ergebnisse zeigen, Gemeinsinn und bürgerschaftliches Engagement sind im Westerwaldkreis keine Auslaufmodelle.“
Neben Staudt und Merkelbach nahmen auch die Ortsgemeinden Hilgert (Hauptklasse) und Norken (Sonderklasse) am Gebietsentscheid teil, verpassten aber den Einzug in den Landesentscheid.
Jede Gemeinde mit bis zu 3.000 Einwohnern hat die Möglichkeit, am Landeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" teilzunehmen und im Kreis-, Gebiets-, Landes- und Bundesentscheid ausgezeichnet zu werden. Der Wettbewerb ist in besonderem Maße dazu geeignet, die Menschen zu motivieren, Perspektiven für das Dorf und die Region zu entwickeln und nachhaltig zu gestalten. Von den vielfältigen Effekten gemeinsamer Anstrengungen und Erfolge können letztendlich alle Wettbewerbsteilnehmer profitieren. Schon die Entscheidung am Wettbewerb teilzunehmen, ist ein großer Gewinn für das Dorf.
Ab Montag, 14. August beginnt dann die Bereisung der Ortsgemeinden im Rahmen des Landesentscheids. „Wir drücken natürlich den Westerwälder Gemeinden Merkelbach und Staudt besonders die Daumen“, so Kreisbeigeordneter Keßler. (PM Kreisverwaltung Montabaur)
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Nachricht vom 06.07.2017 |
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