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Nachricht vom 06.08.2017 |
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Region |
Nachwuchszöllner beim Hauptzollamt Koblenz vereidigt |
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Kürzlich konnte der Leiter des Hauptzollamtes Koblenz, Regierungsdirektor René Borm, 52 neu eingestellte Nachwuchskräfte für die Ausbildung im mittleren und zum Studium für den gehobenen Dienst begrüßen. Die jungen Damen und Herren wurden in einer feierlichen Zeremonie vereidigt. |
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Koblenz. In seiner Ansprache, die unter der Überschrift: „Eine Entscheidung fürs Leben treffen!" stand, blickte Borm nochmals auf das Auswahlverfahren zurück, wo sich die 52 Nachwuchskräfte unter 652 Bewerbern durchgesetzt haben. Zöllner zu werden ist eine Entscheidung fürs Leben, da allen Nachwuchskräften, die die Abschlussprüfung bestehen, eine Übernahmegarantie gegeben wird.
Nach einem einwöchigen Einführungspraktikum beginnen dann die Anwärter des mittleren Dienstes ihre zweijährige Ausbildung mit dem Einführungslehrgang in Sigmaringen und die Anwärter des gehobenen Dienstes ihr dreijähriges Studium in Münster an der Fachhochschule des Bundes im Fachbereich Finanzen.
Die praktische Ausbildung, jeweils die Hälfte der Ausbildungszeit, absolvieren die Nachwuchskräfte im Bezirk des Hauptzollamts Koblenz, überwiegend an den großen Standorten in Koblenz, Mainz und Trier.
Bundesweit arbeiten fast 40.000 Zöllner in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen des Zolls. Das Aufgabenspektrum ist äußerst breit gefächert, so dass jeder einzelne nach seinen individuellen Stärken und Neigungen eingesetzt werden und gefördert werden kann.
Für eine Einstellung zum 1. August 2018 können sich Interessierte noch bis zum 22. September 2017 bewerben. Wer Interesse an der Informationstechnik hat, kann sich für den dreijährigen dualen Studiengang „Verwaltungsinformatik" bewerben. Bewerbungsschluss ist ebenfalls der 22. September 2017 für die freien Plätze zum 1. August 2018.
Ausführliche Informationen zur Bewerbung, Einstellung und Ausbildung beim Zoll finden Sie in der Rubrik „Beruf und Karriere" im Bereich „Ausbildung" auf www.zoll.de oder auf www.talent-im-einsatz.de. |
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Nachricht vom 06.08.2017 |
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