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Nachricht vom 13.08.2017 |
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Region |
Gewaltprävention in der Betreuungsarbeit |
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„Gesetzliche Betreuung: Nur nicht die Nerven verlieren.“ Zu diesem Thema bietet die Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörde und der Betreuungsvereine des Westerwaldkreises eine Info-Veranstaltung mit integriertem Workshop an. |
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Bad Marienberg. Ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer, Bevollmächtigte und Interessierte sind herzlich für den 7. September um 18 Uhr in das Europahaus nach Bad Marienberg, Hambacher Saal (Anschrift: Europastraße 1) eingeladen.
In Krisensituationen sind psychisch kranke, suchterkrankte oder altersverwirrte Menschen auf Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen. Nicht selten werden diese aus Angst heraus aggressiv und gewaltbereit, als Bedrohung statt als hilfebedürftig angesehen. Dann ist ein selbstschützendes und zugleich deeskalierendes Verhalten notwendig.
Erwin Germscheid, Diplom-Sozialpädagoge, Supervisor (DGSv) und Konfrontations- und Erlebnispädagoge, wird Sicherheitsaspekte beim Umgang mit aggressiven Menschen beleuchten und Wege zu einem deeskalierenden Verhalten aufzeigen. Es sollte die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und das Interesse vorhanden sein, sich auf neue Methoden zur Überprüfung und Veränderung des eigenen Verhaltens und Handelns einzulassen. Der Eintritt ist frei, die Veranstaltung wird circa drei Stunden in Anspruch nehmen.
Anmeldungen bei Annette Schmidt-Betz (Telefon: 02661 20191) und Nadine Kröller (Telefon: 02662 9488078), Betreuungsverein Lotsendienst Betreuungen e. V., oder Oliver Holzenthal, Betreuungsbehörde der Kreisverwaltung in Montabaur unter 02602 124-346.
(PM Kreisverwaltung Montabaur)
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Nachricht vom 13.08.2017 |
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