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Nachricht vom 15.08.2017 |
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Region |
Bunte Bilder lockern die Atmosphäre im Jobcenter auf |
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Was aus einer Laune heraus entstand, ist im Jobcenter von Höhr-Grenzhausen zu einer lieben Gewohnheit geworden: Zum vierten Mal schmücken Teilnehmerinnen und Teilnehmer des berufsintegrativen Projekts „Juwel“ in Montabaur Räumlichkeiten des Jobcenters in Höhr-Grenzhausen mit Exponaten aus ihrer Kreativwerkstatt. Dort entstehen unter Anleitung der Designerin Sabine Gabor immer wieder kleine Kunstwerke, die geeignet sind, Farbe in den Alltag der Jobcenter-Mitarbeiter und ihrer Besucher zu bringen. |
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Montabaur/Höhr-Grenzhausen. Team-Leiter Ulrich Heibel und seine Vorgängerin Jutta Klaas hatten die Idee gehabt, aus dem Jobcenter in Höhr-Grenzhausen eine kleine „Galerie“ für die Arbeiten der Juwel-Kreativen zu machen. Sabine Gabor, Kreativ-Anleiterin im Projekt Juwel, ist sehr freut über die Chance, die Werke der Teilnehmer in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie sagt: „Herr Heibel hat angefragt, ob in Höhr-Grenzhausen wieder ein paar neue Bilder ausgestellt werden könnten. Man hatte festgestellt, dass die Räume mit unseren Bildern viel lebendiger wirken. Etwas Kunst lockert schon sehr die Atmosphäre auf. Mein Eindruck ist, dass die Kraft und die Energie unserer Teilnehmer dort wunderbar rüberkommen und das Jobcenter sehr lebendig machen.“
Thematisch hatte man sich im Juwel diesmal die großen Künstler mit den Jahrhundertwerken ihres Schaffens ausgesucht, darunter die Mona Lisa von Da Vinci, „Der Schrei“ von Eward Munsch, ein Tierbild von Franz Marc sowie Motive von Paul Klee und Pablo Picasso. Alle Bilder entstanden auf großen Stofffahnen, die auch am Weinwandertag im Weinort Obernhof an der Lahn gezeigt worden waren. Der aktuellen Aktion in Höhr-Grenzhausen voraus gegangen waren Ausstellungen der Juwel-Teilnehmer zu den Themen Superhelden, Porträts und Lieblingsschuhe. Die Kunstwerke aus dem Juwel-Projekt können während der Öffnungszeiten des Jobcenters Höhr-Grenzhausen (montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr, donnerstags zusätzlich von 14 bis 18) besichtigt werden. (PM GFBI)
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Nachricht vom 15.08.2017 |
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