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Nachricht vom 13.11.2017 |
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Region |
Herz-Jesu-Krankenhaus begrüßt neuen Chefarzt |
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Noch mehr Kompetenz und noch mehr Spezialwissen – das Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach hat einen neuen Chefarzt. Dr. Matiar Farnouche bringt eine umfangreiche Qualifikation für diese Funktion mit, denn er ist Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie sowie Chirurgie und verfügt zusätzlich über die Schwerpunktbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie und die Zusatzqualifikation Unfallchirurgie. |
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Dernbach. Dr. Farnouche kennt die Dernbacher Klinik sehr gut, da er bereits seit mehreren Jahren hier als Oberarzt beziehungsweise als Leitender Oberarzt im Einsatz ist. Mit Unterstützung sowohl der Klinikleitung als auch der chirurgischen Chefarztkollegen, Dr. Matthias Kötting und Dr. Wolfgang Lante, hat er diese Zeit genutzt und sich gezielt weiterqualifiziert. Den Beteiligten in der Dernbacher Klinik ist es ein Anliegen, Mitarbeiter zu fördern, um sowohl diese als auch die Gesundheitsversorgung zukunftsorientiert weiterzuentwickeln.
„In diesen Jahren habe ich unter dem Mentoring von Chefarzt Dr. Matthias Kötting viel lernen dürfen“, erklärt der Vater zweier Töchter. Weiterhin hat der passionierte Springreiter seine chirurgische Technik sowie seine diagnostischen Kenntnisse bei Prof. Dr. Markus Rittmeister, Chefarzt im Frankfurter St. Elisabethen-Krankenhaus, verfeinert. Prof. Dr. Rittmeister verfügt als ausgewiesener Experte im Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie über mehrere Auszeichnungen.
Der gebürtige Heilbronner Dr. Farnouche sammelte erste Berufserfahrung als Assistenzarzt in Adenau und anschließend in Wuppertal und Essen. Anschließend wechselte er zur Dernbacher Klinik, wo er schnell seine berufliche Leidenschaft in der Orthopädie und Unfallchirurgie fand.
„Als Chefarzt möchte ich auch Sprechstunden anbieten, die sich auf bestimmte Beschwerdebilder spezialisieren“, beschreibt der Wahl-Hilgerter. Vor dem Hintergrund, dass auf diese Art und Weise Spezialisten gezielt Diagnostik und Therapie für bestimmte Krankheiten übernehmen und so die gesammelte Qualifikation und Erfahrung zum Wohle der Patienten eingesetzt werden. „Im ersten Schritt ist eine Schultersprechstunde geplant. Schulterschmerzen können verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise eine Schleimbeutelentzündung, Arthrose, Kalkschulter oder eine Sehnenruptur. Abhängig von der frühzeitigen Diagnose lassen sich einige Beschwerden sehr gut therapieren.“
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Nachricht vom 13.11.2017 |
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