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Nachricht vom 26.02.2018
Sport
E-Juniorinnen JFV Oberwesterwald Vize-Rheinlandmeister
Bei den Futsal-Rheinlandmeisterschaften der E-Juniorinnen konnte die Mannschaft des JFV Oberwesterwald voll und ganz überzeugen. Der amtierende Vize-Rheinlandmeister war mit einem 13-köpfigen Kader angereist und auf jeder Position gleichstark doppelt besetzt.
Die „Silber-Juniorinnen“ des JFV Oberwesterwald waren Teamplayer und wurden Vize-Rheinlandmeister. (vorne v.l.): Cana Büyükkilic, Kristina Schneider, (zweite Reihe v.l.): Merle Maas, Amy Schmidt, Nina Müller, Shari Pilath, Amy Lee Kreckel, Sophia Luderich, (dritte Reihe v.l.): Hannah Reubold, Olga Botuszanska, Iga Botuszanska, Filiz Aktas, Shamila Spica, Trainerin Lisa-Marie Heß, (hinten) Trainer Jürgen Müller, Mannschaftsverantwortlicher Merlin Bratenstein. Foto: VereinRotenhain. Nach zwei Siegen und einem Unentschieden in der Vorrunde traf man im Halbfinale auf das Team von Moselbogen Dieblich. Hier sicherten Shamila und kurz vor Schluss auch Merle, eine der jüngsten Spielerinnen des Teams, ansonsten noch in der F Jugend unterwegs, den verdienten 2:0 Erfolg. Damit standen die Oberwesterwälder Mädchen im Finale.

Hier wartete der Dauerrivale 1. FFC Neuwied. Der JFV machte das Spiel, die Neuwiederinnen verteidigten tiefstehend. Leider konnte ein klares Chancenübergewicht nicht in Tore umgemünzt werden, denn Latte, Pfosten und die gute Torhüterin hielten Neuwied im Spiel. Mit ihrem herzerfrischen Kombinationsspiel wurden die JFV-Mädels zum absoluten Publikumsliebling. Tore aber fielen nicht und so musste das Sechsmeterschießen entscheiden. Hier hatten dann die Neuwiederinnen allerdings die besseren Nerven (Schützinnen) und gewannen mit 4:1.

Gleichwohl, die E-Juniorinnen des JFV Oberwesterwald freuten sich auch über „Silber“ und haben den Fußballkreis Westerwald/Sieg hervorragend und würdig vertreten. Die weite Reise nach Zell an der Mosel hatte sich für das Team von Lisa-Marie Heß, Jürgen Müller und Merlin Bratenstein gelohnt. Ein großes Lob den E-Mädchen und dem Trainerstab.
Text: Bratenstein/Willi Simon


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