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| Nachricht vom 13.03.2018 | |||
| Politik | |||
| FDP Hachenburg kritisiert AfD-Demonstration | |||
| Die FDP Hachenburg kritisiert die für den 24. März in Hachenburg angesetzte Demonstration der AfD unter dem Motto "Machtausbau der DITIB stoppen, Erdogan-Funktionäre raus aus dem Westerwald" als überflüssig und nicht konstruktiv. | |||
 Hachenburg. „Es steht zu vermuten, dass die AfD unter dem Vorwand einer Kritik an der DITIB diese Demonstration dazu nutzen wird, um in bekannter populistischer Manier gegen muslimische Mitbürger und deren Religionsausübung im Allgemeinen zu agitieren. Somit wird mit dieser Demonstration nur die Klientel der AfD-Anhänger bedient und islamfeindliche Stimmungsmache betrieben.“, befürchtet Vorsitzender Christof Hüsch.Ebenso steht der FDP-Ortsverband aber auch der von DEMOS e.V. zeitgleich veranstalteten Gegendemonstration kritisch gegenüber. „DEMOS verleiht mit ihrer geplanten Aktion der AfD-Veranstaltung unnötig viel Aufmerksamkeit und lenkt im Übrigen davon ab, dass die augenblickliche Situation in Hachenburg in weiten Teilen der obersten SPD-Führung in Stadt und Verbandsgemeinde zu verdanken ist, welche den Organisatoren der Gegendemonstration bekanntermaßen sehr nahe steht.“ Im Gegensatz zu DEMOS spricht sich die FDP-Hachenburg zudem unmissverständlich gegen den Einfluss der DITIB in Hachenburg aus. Aufgrund der oben genannten Gründe wird sich der FDP-Ortsverein nicht an der geplanten Gegenveranstaltung beteiligen. (PM FDP Ortsverband Hachenburg) |
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