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Nachricht vom 20.03.2018 |
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Politik |
Konzessionen für Erdgas neu vergeben |
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Auch die nächsten 20 Jahre wird die Gasversorgung Westerwald die Erdgasversorgung in den Ortsgemeinden Hillscheid und Hilgert übernehmen. Nach einem umfangreichen Ausschreibungsverfahren haben sich die beiden Kommunen aus der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen dafür entschieden, die lange Partnerschaft weiterzuführen. |
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Höhr-Grenzhausen. Die Gasversorgung Westerwald übernimmt die Erdgasversorgung in den Ortsgemeinden Hillscheid und Hilgert. Nach einem umfangreichen Ausschreibungsverfahren haben sich die beiden Kommunen aus der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen dafür entschieden, die lange Partnerschaft weiterzuführen und um 20 Jahre zu verlängern. „In den Kommunen ist die GVW schon seit fast 40 Jahren ein zuverlässiger Partner, der eine sichere, nachhaltige und umweltverträgliche Versorgung unserer Bürger erfüllt“, erklärt Thilo Becker, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen. „Deshalb setzen wir die gute Zusammenarbeit gerne fort.“
„Wir freuen uns, dass sich die Kommunen bei der Erdgaskonzession auch für die nächsten 20 Jahre für uns entschieden haben“, sagt Jörg Schneider, Geschäftsführer der GVW. „Die Vertragsverlängerung ist für uns ein Zeichen, dass wir in den zurückliegenden Jahren gute Arbeit geleistet haben.“ Die GVW gehört seit 2014 zur Unternehmensgruppe der Energieversorgung Mittelrhein, an deren Netzgesellschaft der Netzbetrieb verpachtet ist, während die evm den Vertrieb betreut. Das Erdgasnetz befindet sich nach wie vor im Eigentum der GVW, die auch die entsprechenden Konzessionen hält. „Gemeinsam sind wir stark, die Herausforderungen unserer Zeit zu stemmen“, so Schneider. Als 100 Prozent kommunales Unternehmen sei es der evm-Gruppe wichtig, neben der Energieversorgung auch ihrer Aufgabe zur Steigerung der regionalen Wertschöpfung und Lebensqualität nachzukommen. Daneben steht die sichere, zukunftsfähige und effiziente Versorgung bei der evm-Gruppe an erster Stelle. Sie investiert dafür kontinuierlich in ihre Netze und setzt sich zusammen mit den Kommunen für eine intelligente Energiezukunft ein. (PM)
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Nachricht vom 20.03.2018 |
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