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Nachricht vom 29.03.2018 |
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Region |
Die frühen Falter im hohen Westerwald bestimmen |
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Wie haben die Schmetterlingsarten in der Region den Winterb überstanden? Welche Arten sind derzeit vorhanden, welche finden sich nicht? Diese Fragen will der NABU Rennerod unter Mithilfe der Bevölkerung klären und ruft zu einer internetgestützten Mitmach-Aktion auf.
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Rennerod. Der NABU Rennerod möchte herausfinden, wie die überwinternden Schmetterlingsarten den durchwachsenen Winter überstanden haben. „Diese Falter zeigen uns auch, wie es um alle die anderen überwinternden Insekten steht. Unsere Singvögel können ihre Jungen nur dann groß bekommen, wenn ausreichend Insekten auf ihrem Speiseplan stehen“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung des NABU.
Die Zählaktion findet in dieser Form zum ersten Mal statt und soll, wenn sie erfolgreich ist, in den nächsten Jahren auf den gesamten Westerwald ausgedehnt werden. Federführend ist hierbei der NABU Westerwald. Der NABU ruft nun die Bevölkerung auf, mitzumachen: „Beobachten Sie zwischen April und Mai die Schmetterlinge in Wald und Flur oder auch in Ihrem Garten und melden Sie anschießend Ihre Entdeckungen dem NABU Rennerod online.“ Auf der Webseite http://www.schmetterlinge-westerwald.de/fruehe-falter/ findet sich als Bestimmungshilfe eine kleine Fotoauswahl an Schmetterlingsarten, die im Frühling in der Westerwälder Natur vorkommen.
Kinder und Jugendliche dürfen sich zudem auch gerne künstlerisch beteiligen. Ein selbst gemaltes Schmetterlingsbild oder ein schickes Foto kann per Post oder E-Mail eingeschickt werden. Die zehn besten Bilder werden ausgestellt und erhalten einen kleinen Preis. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2018. (Kontakt: NAJU/Naturschutzjugend Rennerod, Christina Schneider, Oellinger Straße 2, 56459 Stahlhofen, E-Mail: schneider-christina-1609@web.de). (PM)
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Nachricht vom 29.03.2018 |
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