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Nachricht vom 08.04.2018 |
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Politik |
Elektro-Mobilität: Montabaur will es wissen |
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Die Verbandsgemeinde Montabaur will es jetzt wissen in Sachen Elektro-Mobilität. Wie muss die Infrastruktur angepasst werden, damit auch die Bürger in der Verbandsgemeinde Montabaur die modernen und umweltschonenden Formen der Mobilität bequem nutzen können? Ein Infrastrukturkonzept für E-Ladestationen in der Verbandsgemeinde ist bereits beauftragt. Ein Info-Abend am 23. April soll weitere Erkenntnisse bringen. |
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Montabaur. Strom tanken und mit dem Elektro-Auto oder Elektro-Rad unterwegs sein von A nach B. So sieht die nahe Zukunft der Mobilität aus. Neben dem Strom werden auch andere Antriebsformen diskutiert. Das Thema hat einen hohen Stellenwert in Forschung und Industrie. Doch wie kommt die neue E-Mobilität in den ländlichen Raum? Wie muss die Infrastruktur angepasst werden, damit auch die Bürger in der Verbandsgemeinde Montabaur die modernen und umweltschonenden Formen der Mobilität bequem nutzen können? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines Infoabends, zum dem die Verbandsgemeinde Montabaur am Montag, dem 23. April, um 19 Uhr alle Interessierten in die Stadthalle Haus Mons Tabor in Montabaur einlädt. Der Eintritt ist frei.
Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich hat das Fachbüro Eco Libro aus Troisdorf damit beauftragt, ein Infrastrukturkonzept für E-Ladestationen in der Verbandsgemeinde Montabaur zu erstellen. Geschäftsführer Michael Schramek ist Experte für neue Formen der Mobilität. So wird er als Referent beim Infoabend nicht nur den Weg zum Infrastrukturkonzept erläutern. Er gibt auch einen Überblick über das Thema Elektro-Mobilität: Die Entstehungsgeschichte, aktuelle Entwicklungen und Trends, Zukunftsmusik, Fahrzeugangebote heute und morgen, Akteure auf dem Markt der E-Mobilität sowie Arten und Kosten von Ladestationen und öffentliche Standorte dafür. Dem Vortrag von Michael Schramek wird sich eine Frage- und Diskussionsrunde anschließen. (PM) |
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Nachricht vom 08.04.2018 |
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