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Nachricht vom 23.08.2018 |
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Region |
Nachbarschaftsinitiativen tauschten sich aus: „Da will man gerne wohnen!“ |
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Es soll eine Plattform sein, bei der man sich informieren und austauschen kann: Bereits zum zweiten Mal kamen auf Einladung der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises rund 40 bürgerschaftlich Engagierte und Verantwortliche aus Orts- und Verbandsgemeinden zusammen. Es standen die Themen Mobilität, Alltagshilfen und Digitale Teilhabe auf der Tagesordnung. Landrat Achim Schwickert begrüßte die Gäste und machte deutlich, dass eine gute dörfliche Gemeinschaft nur mit bürgerschaftlichem Engagement funktionieren kann. |
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Montabaur. Bereits zum zweiten Mal kamen auf Einladung der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises rund 40 bürgerschaftlich Engagierte und Verantwortliche aus Orts- und Verbandsgemeinden zusammen. Es standen die Themen Mobilität, Alltagshilfen und Digitale Teilhabe auf der Tagesordnung. Landrat Achim Schwickert begrüßte die Gäste und machte deutlich, dass eine gute dörfliche Gemeinschaft nur mit bürgerschaftlichem Engagement funktionieren kann. Er bedankte sich für das wertvolle Engagement und Interesse bei allen Teilnehmern. „Wir wollten eine Plattform schaffen, bei der man sich informieren und austauschen kann und das ist uns gelungen“, erklärt die Organisatorin Monika Meinhardt von der Seniorenleitstelle des Westerwaldkreises.
Den Auftakt machte Patrick Landua von der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Mainz. Er stellte die neue Landesverordnung zur Unterstützung im Alltag vor. Inge Schmidt, Mach Mit e.V. im Kannenbäckerland, erläuterte im Auftrag der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen das Bürger-Mobil. Judith Gläser, Generationenbeauftrage der Verbandsgemeinde Montabaur, berichtete von dem Projekt Mitfahrbänke in der Augst. Wolfgang Gnoss vom Zentrum für digitale Teilhabe im Alter führte in die Welt der digitalen Dörfer ein. Abgerundet wurde das Thema Alltagshilfen durch den Vortag des Vorsitzenden der Generationengemeinschaft Lebenswert e.V. aus Ruppach-Goldhausen, Gerold Sprenger, der eindrucksvoll darstellte, was eine starke Dorfgemeinschaft in fünf Jahren bewegen kann. (PM) |
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Nachricht vom 23.08.2018 |
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