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Nachricht vom 28.08.2018
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„BiZ & Donna“: Infotag über Minijobs und mehr
Für viele Frauen ist der Minijob ein erster Schritt zurück ins Arbeitsleben. Aber ist dies wirklich eine Alternative zu einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung oder womöglich eine Sackgasse? Die Tatsache, dass viele Frauen ausschließlich geringfügig arbeiten, hat jedenfalls erhebliche Folgen für die eigene Existenzsicherung - heute und im Alter. In der Reihe „BiZ & Donna“ bei der Arbeitsagentur in Montabaur gibt es am 11. September Informationen dazu.
Montabaur. „Mini-Job? Da geht noch mehr!“ Mit diesem ermutigendem Titel geht es nach der Sommerpause weiter in der Reihe „BiZ & Donna“. Ort des Geschehens ist am Dienstag, 11. September, um 9 Uhr das Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Montabaur (Tonnerrestraße 1).

Für viele Frauen ist der Minijob ein erster Schritt zurück ins Arbeitsleben. Aber ist dies wirklich eine Alternative zu einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung oder womöglich eine Sackgasse? Die Tatsache, dass viele Frauen ausschließlich geringfügig arbeiten, hat jedenfalls erhebliche Folgen für die eigene Existenzsicherung - heute und im Alter. Damit der kleine Job nicht zur großen Falle wird, beantwortet Referentin Kriemhild Seegers von Logos (Privates Institut für berufsbezogene Bildung, Neuwied), die wichtigsten Fragen: Worin liegt der Unterschied zwischen Minijob und Midijob (Gleitzone)? Welche Rechte und Pflichten ergeben sich daraus? Welche Auswirkungen hat ein Mini- oder Midijob auf die Rente? Welche Rolle spielt der Mindestlohn? Wie gelingt der Schritt in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung?

Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich. Nähere Infos gibt es beim BiZ-Team (Tel. 02602-123256) und bei der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Dorothea Samson (Tel. 02602-123750). (PM)
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