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Nachricht vom 26.09.2018 |
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Region |
Westerwaldkreis: Überdurchschnittlich viele Beschäftigte krank |
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Laut Barmer-Gesundheitsreport meldete sich jeder Beschäftigte im Westerwaldkreis im Jahr 2017 im Durchschnitt 1,3 Mal arbeitsunfähig. Auf jeden Beschäftigten entfielen rechnerisch 18,6 (Land: 17,7) gemeldete Arbeitsunfähigkeitstage. Der Krankenstand lag im Westerwaldkreis bei 5,1 Prozent (Land: 4,9 Prozent). Häufigste Gründe für die Arbeitsunfähigkeitstage der Beschäftigten im Westerwaldkreis waren Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems (4,3 Tage), psychische Störungen (3,5 Tage), Verletzungen (2,5 Tage) und Atemwegserkrankungen (2,4 Tage). |
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Westerwaldkreis. Die Beschäftigten im Westerwaldkreis waren 2017 häufiger krankgeschrieben als im Landesdurchschnitt. Das zeigt der Gesundheitsreport der Barmer. Orhan Ilhan, Regionalgeschäftsführer der Barmer in Montabaur, sagt: „Hauptursache für die Krankschreibungen im Westerwaldkreis waren Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems.“ Laut Gesundheitsreport meldete sich jeder Beschäftigte im Westerwaldkreis im Durchschnitt 1,3 Mal arbeitsunfähig. Auf jeden Beschäftigten entfielen rechnerisch 18,6 (Land: 17,7) gemeldete Arbeitsunfähigkeitstage. Der Krankenstand lag im Westerwaldkreis bei 5,1 Prozent (Land: 4,9 Prozent). „Das bedeutet, dass an einem durchschnittlichen Kalendertag von 1.000 Beschäftigten 51 arbeitsunfähig gemeldet waren“, erklärt Ilhan.
Häufigste Gründe für die Arbeitsunfähigkeitstage der Beschäftigten im Westerwaldkreis waren Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems (4,3 Tage), psychische Störungen (3,5 Tage), Verletzungen (2,5 Tage) und Atemwegserkrankungen (2,4 Tage). Für den Gesundheitsreport wurden die Daten von 185.000 rheinland-pfälzischen Erwerbspersonen ausgewertet. Das sind 12,9 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Rheinland-Pfalz. (PM) |
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Nachricht vom 26.09.2018 |
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