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Nachricht vom 30.10.2018 |
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Region |
Für einen guten Start: Arbeitskreis „Frühe Hilfen“ präsentiert neuen Flyer |
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Jetzt ist er da, und zwar mit eine Menge Informationen: Nach langer und intensiver Arbeit entwickelte der Arbeitskreis „Frühe Hilfen“ unter Federführung der Netzwerkkoordination des Jugendamtes der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises, einen umfangreichen Flyer mit zahlreichen Angeboten für Familien mit Kindern im Alter von bis zu drei Jahren. |
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Montabaur. Nach langer und intensiver Arbeit entwickelte der Arbeitskreis „Frühe Hilfen“ unter Federführung der Netzwerkkoordination des Jugendamtes der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises, einen umfangreichen Flyer mit zahlreichen Angeboten für Familien mit Kindern im Alter von bis zu drei Jahren. „Mit diesem Flyer möchten wir niedrigschwellige Angebote für Familien übersichtlich darstellen und zugänglich machen. Im Zuge der gemeinsamen Arbeit im Arbeitskreis ‚Frühe Hilfe‘ stellten wir fest, dass selbst Fachkräfte Schwierigkeiten haben Angebote zu finden und dass eine übersichtliche Sammlung für den Westerwaldkreis bislang fehlte. Daher war es unser gemeinsames Anliegen, Angebote rund um die Schwangerschaft zu bündeln und für Familien zugänglich zu machen.“ erklärte Björn Krause, Netzwerkkoordinator des Jugendamtes des Westerwaldkreises, bei der Vorstellung des Flyers.
Der Arbeitskreis „Frühe Hilfen“ ist bereits seit 2010 aktiv und besteht aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schwangerschaftsberatungsstellen von Caritas, Diakonie, Donum Vitae und Pro Familia. Auch die Geburtskliniken Dernbach und Hachenburg, das Jobcenter und die katholische Familienbildungsstätte sind aktiv. Seitens der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises sind neben der Netzwerkkoordination auch die Kita-Fachberatung und die beiden Familienhebammen beteiligt. Ziel der gemeinsamen Arbeitstreffen ist es, die Frühen Hilfen in den Fokus zunehmen, Bedarfe und Angebote zu sondieren und Perspektiven zu erörtern. Der nun herausgebrachte Flyer stellt die Angebote für Eltern mit Kindern bis drei Jahren übersichtlich dar. Die Untergliederung in die einzelnen Verbandsgemeinden im Westerwaldkreis vereinfacht die Suche nach vorhandenen Angeboten und den Ansprechpartnern.
Der Flyer ist in den Beratungsstellen, den Geburtskliniken, dem Jobcenter und der Kreisverwaltung erhältlich. Björn Krause steht als Netzwerkkoordinator des Jugendamtes der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises zur Verfügung (Tel. 02602-124495). (PM) |
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Nachricht vom 30.10.2018 |
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