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Nachricht vom 26.11.2018 |
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Region |
Stipendium: 4.560 Euro für den Raiffeisen-Campus |
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Die Westerwald Bank unterstützt den Raiffeisen-Campus in Dernbach erneut mit zwei Jahres-Stipendien im Wert von insgesamt 4.560 Euro. Das zweizügige Ganztags-Gymnasium mit derzeit 355 Lernenden finanziert sich zum Teil durch Spenden der Eltern in Höhe von monatlich 190 Euro. Wo dies nicht möglich ist, werden diese Beträge durch Stipendien gedeckt. Zwei solcher Stipendien hat die Westerwald Bank übernommen. |
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Dernbach/Westerwald. Am Raiffeisen-Campus in Dernbach ist der Genossenschaftsgründer Name und Programm: Friedrich Wilhelm Raiffeisen selbst lag die Bildung der ländlichen Bevölkerung im Westerwald im 19. Jahrhundert besonders am Herzen, durch ihn initiierte Schulbauten zeugen davon. Dieser Tradition verpflichtet sich auch die Westerwald Bank und unterstützt seit dem Campus-Start im Sommer 2011 das erste genossenschaftlich organisierte Gymnasium in Rheinland-Pfalz mit zwei jährlichen Stipendien in Höhe von insgesamt 4.560 Euro.
Dauerhafte Förderung
Das zweizügige Ganztags-Gymnasium mit derzeit 355 Lernenden finanziert sich zum Teil durch Spenden der Eltern in Höhe von monatlich 190 Euro. Wo dies nicht möglich ist, werden diese Beträge durch Stipendien gedeckt. Zwei solcher Stipendien hat die Westerwald Bank – neben anderen Formen der Unterstützung für die Schule – für die Dauer von acht Jahren, also bis zum Abschluss des ersten Abiturjahrgangs 2019, übernommen.
Bildung ist Top-Thema für die Bank
Wilhelm Höser, Vorstandssprecher der Westerwald Bank, und sein Vorstandskollege Dr. Ralf Kölbach übergaben dazu den symbolischen Scheck an Schulleiter Bernhard Meffert und Dr. Jörn-Peter Kukuk vom Vorstand der Genossenschaft sowie Vertreter der Lernerinnen und Lerner. Als Nachfolgeinstitut der ersten Raiffeisen-Gründungen im Westerwald sehe sich die Westerwald Bank hier besonders in der Pflicht, betonten die Bank-Vorstände: „Bildung dauerhaft und nicht nur punktuell zu fördern, wird auch zukünftig für uns als Westerwald Bank den Schwerpunkt unserer Unterstützung für unsere gemeinsame Heimat bilden“, so Höser und Kölbach.
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Nachricht vom 26.11.2018 |
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