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Nachricht vom 18.01.2019
Region
Krankenhaus-Förderverein stärkt kardiologische Abteilung
Der Freundes- und Förderkreis für das DRK-Krankenhaus Hachenburg e.V. investiert 15.000 Euro in modernstes Belastungs-EKG mit zusätzlichen Diagnosefunktionen. EKG-Daten können ortsunabhängig erhoben und extern weitergeleitet werden. Neben dem effizienten Einsatz des Gerätes durch kürzere Behandlungsabläufe wird die Voraussetzung für einen hohen Patientenkomfort geschaffen, so die Chefärztin der Kardiologie, Christine Helzer-Arbeiter.
Freuen sich über die Unterstützung für die Kardiologie: Jürgen Ecker (Kaufmännischer Direktor DRK-Krankenhaus Hachenburg), Christine Helzer-Arbeiter (Chefärztin Kardiologie), Axel Käß (Vorsitzender Förderverein), David Schiftah (Leiter Herzkatheterlabor) und Melanie Eich (Geschäftsführerin Förderverein). (Foto: Röder-Moldenhauer)
Hachenburg. Der Freundes- und Förderkreis für das DRK-Krankenhaus Hachenburg e.V. investiert 15.000 Euro in modernstes Belastungs-EKG mit zusätzlichen Diagnosefunktionen. Integrierte Tools und Algorithmen unterstützen bei der Datenanalyse und tragen zu einer hohen Diagnosesicherheit bei. EKG-Daten können ortsunabhängig erhoben und extern weitergeleitet werden. Neben dem effizienten Einsatz des Gerätes durch kürzere Behandlungsabläufe wird die Voraussetzung für einen hohen Patientenkomfort geschaffen, so die Chefärztin der Kardiologie, Christine Helzer-Arbeiter.

Kabellos wird die Stolpergefahr minimiert und eine Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Wahrscheinlichkeit von Störungen durch Patientenbewegungen während der Untersuchung wird erheblich reduziert. Diese Diagnostik ist jeder Herzkatheteruntersuchung vorgeschaltet. Durch die präzisen Ergebnisse nebst Referenzwerten kann sich eine anschließende Untersuchung mit dem Katheter erübrigen.

Weitere Unterstützung erhält die Abteilung zudem durch den Leitenden Oberarzt Dr. Steffen Bender seit Anfang Dezember. Spätestens zum 1. März ist die 24-stündige Katheterversorgung am Krankenhausstandort Hachenburg gesichert. (PM)
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