Im Rahmen des Jahresempfangs der Westerwälder Wirtschaft 2019 wurde die Standortmarketing-Kampagne der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH (wfg) mit dem neuen Imagefilm vorgestellt. „Wir stellen immer wieder fest, dass Westerwälder Unternehmerinnen und Unternehmer auf die Frage, woher sie kommen Antworten geben, wie " zwischen Köln und Frankfurt" oder "aus der Nähe von Koblenz" – daraus haben wir Handlungsbedarf für uns abgeleitet, damit die Antwort zukünftig lautet: ‚Aus dem Westerwald!‘“, erklärt wfg-Geschäftsführerin Katharina Schlag.
Westerwaldkreis. Mit der neuen Kampagne im Standortmarketing möchte die wfg authentisch die Vorzüge der Region präsentieren. Neben den harten und weichen Standortfaktoren, wie Anbindung an die Ballungsräume Rhein-Main und Rhein-Ruhr, niedrige Gewerbesteuerhebesätze, günstige Mieten und hohe Lebensqualität, sind hier aus unserer Sicht die Familienbetriebe, die in der Region verwurzelt sind, prägend.
Die Enkeltauglichkeit der Westerwälder Betriebe zeichnet sich durch eine hervorragende Balance zwischen bewahrender Bodenständigkeit und kreativer „Spinnerei" (im besten Sinne), vorausschauender Planung und lösungsorientierter Flexibilität aus. Diese Mischung ist aus Sicht der wfg eine wichtige Grundlage für das gesunde Wachstum über mehrere Generationen.
Das ist der Grund dafür, dass diese Thematik in der Standortwerbung zukünftig im Fokus stehen soll. Auch Landrat Achim Schwickert ist davon überzeugt: „Die beste Werbung für den Westerwald sind die Unternehmen, die hier verwurzelt sind und mit Stolz sagen: ‚Wäller Wirtschaft in aller Welt?‘ – ‚Allemol!‘“
Nach dem ersten Motiv aus der Firma Schlag&Pröbstl sucht die wfg weitere Firmen, die sich mit den im Betrieb vertretenen Generationen aktiv für den Standort Westerwald einsetzen möchten. Zur Einbindung in die Anzeigen, eventuell auch in Videos, Website und Social Media-Beiträge wird um die Zusendung entsprechender Fotos an beate.bolling@westerwaldkreis.de gebeten. Diese sollten folgende Kriterien erfüllen:
• Mindestens zwei Generationen einer Familie sollten erkennbar sein (ältere
Generationen können auch durch Fotos/Bilder eingebunden werden, im Hintergrund an
der Wand oder in der Hand gehalten.
• Möglichst Querformat, idealerweise Auflösung 300 dpi bei circa 20 Zentimetern
Breite
• Aufgenommen im Westerwald, drinnen oder draußen, gerne mit grünen Elementen
• das Thema Tradition und Moderne darf gerne erkennbar sein
Der Imagefilm ist ab sofort im Youtube-Kanal der wfg zu finden und darf sehr gerne geteilt, verlinkt, eingebettet oder als Datei bei der wfg angefragt werden. (PM wfg)