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Nachricht vom 23.11.2019 |
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Politik |
CDU: Den Blick nach vorne richten |
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Als erfolgreichen Zwischenschritt wertet CDU-Kreisvorsitzender Dr. Andreas Nick MdB den Leipziger CDU-Bundesparteitag. Die Westerwälder Christdemokraten waren in Leipzig neben Dr. Andreas Nick mit dem Europaabgeordneten Ralf Seekatz, der Landtagsabgeordneten Jenny Groß, dem CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Karl-Heinz Boll und CDU-Kreisgeschäftsführer Harald Orthey vertreten. „Dieser Parteitag war Ausblick, Zukunftsschau und Ideenwerkstatt. Zwei Tage lebendige Debatte, zwei Tage intensive Beratungen, zwei Tage wegweisende Beschlüsse,“ so MdB Nick. |
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Region. In der inhaltlichen Debatte war die Zukunft des ländlichen Raumes ein Schwerpunkt. Hier wurde unter anderem ein Zwölf-Punkte-Plan für schnelleres Planen und Bauen beschlossen. Dadurch sollen Genehmigungsverfahren für Bauvorhaben beschleunigt und kurzfristigere Investitionen in Betriebe und Infrastruktur ermöglicht werden. Bei den Beschlüssen zur Umwelt- und Landwirtschaftspolitik wurde deutlich herausgearbeitet: „Bauern erzeugen unsere Lebensmittel, sie sind Partner sowohl in Umwelt- als auch im Klimaschutz. Sie sind aber auch Unternehmer, die von ihrer Arbeit leben müssen.“ Die ländlichen Räume könnten hier auch nicht als Kompensationsräume für städtische Wünsche dienen.
In seinem Fazit stellt CDU-Kreisvorsitzender Dr. Andreas Nick MdB fest: „Wir haben deutlich gemacht, dass die CDU die programmatische Kraft, den geistigen Führungsanspruch und den politischen Gestaltungswillen besitzt, Deutschland auch in der Zukunft an der Spitze zu halten. Wir sind die Zukunftswerkstatt Deutschlands. Der Parteitag habe die Richtung vorgegeben: Für Soziale Marktwirtschaft, für Digitalisierung, für eine starke Wirtschaft in Deutschland im Jahr 2030, für gute Arbeitsplätze und soziale Sicherheit auch in zehn Jahren, für gutes Regieren jetzt und für die Vorbereitung der Chance für einen neuen Aufbruch nach der Großen Koalition.“ Die Westerwälder Christdemokraten wollen in den nächsten Wochen einzelne Themenfelder in „Werkstattgesprächen“ vertieft erörtern. (Karl-Heinz Boll)
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Nachricht vom 23.11.2019 |
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