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Nachricht vom 25.11.2019 |
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Politik |
Verkehrsberuhigung in der Steinebacher Straße im Ortsteil Altstadt |
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Am Montag, den 11.11.2019 trafen sich in der Steinebacher Straße Vertreter von Kreisverwaltung Westerwaldkreis, Landesbetrieb Mobilität (LBM), Verbandsgemeindeverwaltung Hachenburg, Polizeiinspektion Hachenburg, sowie die Ortsvorsteherin Anne Nink und Stadtbürgermeister Stefan Leukel. Auch einige Anwohner waren zugegen, um Fragen und Bedenken in Bezug auf verkehrsberuhigende Maßnahmen vorzubringen. |
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Hachenburg. Herbert Hippenstiel, Verkehrsdezernent der Kreisverwaltung, wies zu Beginn deutlich darauf hin, dass eine bereits mehrfach geforderte Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 Stundenkilometer aus rechtlichen Gründen nicht möglich sei. Zusammen mit Vertretern von LBM und Verbandsgemeinde wurde vereinbart, dass zunächst der gesamte Streckenabschnitt der Steinebacher Straße mit Parkmarkierungen versehen werden soll. Durch ein von der Stadt beauftragtes Planungsbüro soll zunächst ein Entwurf zu den angedachten Parkflächen angefertigt und den städtischen Gremien (Stadtrat/Ortsbeirat) vorgelegt werden. Die Umsetzung dieser Maßnahme soll, bedingt durch die bevorstehende Wintersaison, erst im Frühjahr 2020 erfolgen. Durch die entstehenden Parkbuchten und die daraus resultierende Einengung der Steinebacher Straße erhoffen sich die Anwesenden eine Geschwindigkeitsreduzierung der durchfahrenden Fahrzeuge. Nach einer gewissen Zeit soll bei einem erneuten Ortstermin über das Ergebnis und eventuelle weitere Schritte beraten werden.
Weiterhin wurde mit der Vertreterin der Polizeiinspektion Hachenburg über Geschwindigkeitsmessungen im Bereich der Steinebacher Straße gesprochen. In Abstimmung aller anwesenden Anwohner wurde vereinbart, dass zunächst ein Blitz-Anhänger aufgestellt wird. Die Geschwindigkeitsmessungen erfolgen sowohl aus Richtung Steinebach an der Wied, als auch aus Richtung Lindenstraße kommend. Nach Auswertung der Ergebnisse werden weitere Standorte für den Blitzanhänger und mobile Geschwindigkeitsmessungen seitens der Polizei Hachenburg in Erwägung gezogen.
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Nachricht vom 25.11.2019 |
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