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Nachricht vom 11.12.2019
Region
Limburg-Kalender ausverkauft: 4.000 Euro für St. Vincenz-Hospital
Ein besonders großzügiges Weihnachtsgeschenk erhielt die Stiftung St. Vincenz-Hospital in diesem Jahr schon vor Heilig Abend: 4.000 Euro betrug der Verkaufserlös des zugunsten der Stiftung verkauften Limburg-Kalenders. Martin Richard, Vorsitzender der Stiftung St. Vincenz-Hospital, hatte den Kalender aus eigens fotografierten Limburg-Impressionen zusammengestellt und auch die Kosten für den Druck getragen, sodass der Verkaufserlös zu 100 Prozent der Stiftung zur Unterstützung ihrer zahlreichen Projekte zugutekommt.
St. Vincenz-Hospital Limburg. Foto: St. Vincenz-HospitalLimburg. Der Andrang auf den Kalender mit den farbenfrohen Motiven der Limburger Altstadt war so groß, dass die ersten 300 Exemplare innerhalb weniger Tage restlos ausverkauft gewesen waren. Diese positive Resonanz hatte den ehemaligen Limburger Bürgermeister dermaßen gefreut, dass er kurzerhand 100 weitere Exemplare hatte nachdrucken lassen, die ebenfalls nach kürzester Zeit vergriffen waren. „Ich bin von diesem großen Erfolg wirklich überwältigt und möchte allen, die den Kalender erworben haben, auch im Namen der Stiftung herzlich danken!“, so Richard. Darüber hinaus habe ihn diese positive Erfahrung dazu ermutigt, auch im kommenden Jahr einen Kalender zu gestalten – mit neuen spannenden Bildern und in einer höheren Auflage.

Mit dem Erlös will die Stiftung St. Vincenz-Hospital auch weiterhin Angebote für Patienten und Besucher schaffen, die über das normale Maß eines Krankenhauses hinausgehen. Sie unterstützt von daher zahlreiche Projekte, die über das eigentliche Krankenhausbudget nicht abrechenbar sind, für den Charakter einer Klinik mit christlichem Hintergrund jedoch unverzichtbar. Zu diesen verschiedenen Projekten gehören beispielsweise die Unterstützung der Palliativstation, die Förderung der Ordensgemeinschaft, die Finanzierung der Kunst- und Musiktherapie sowie die Unterstützung von Brustkrebspatientinnen und Projekten in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. (Frederike Hackenbroch)
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