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Nachricht vom 14.06.2010 |
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Region |
Hachenburg feiert Sieg der Nationalelf |
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Fan-Ansturm im Hachenburger Burggarten: Hunderte Zuschauer verfolgten das erste Spiel der deutschen National-Elf gegen Australien beim Public Viewing auf einer Großbildleinwand im WM-Zelt und konnten am Ende ein überwältigendes Fußball-Spektakel feiern. |
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Hachenburg. Bei sommerlichen Temperaturen verfolgten schätzungsweise 1000 Fußball-Fans das erste Spiel der deutschen Nationalmannschaft im Hachenburger Burggarten auf einer Großbildleinwand. Dieser hatte sich - wie bereits im WM-Jahr 2006 und im EM-Jahr 2008 - in einen wahren Weltmeisterschaftszirkus verwandelt.
Fußballanhänger aller Altersklassen aus Hachenburg und Umgebung feierten in ausgelassener Stimmung die Begegnung mit Australien. Fahnen wurden geschwenkt, Trommeln geschlagen und Schlachtgesänge gerufen. Die Mehrheit der Fans bezeichnete die Veranstaltung als überaus gelungen und wird in jedem Fall bei weiteren Spielen im Hachenburger Burggarten in einer riesigen Fankurve die deutschen Kicker anfeuern. „Ein geniales Event, was sich wirklich lohnt“, so Fußball-Fan Daniel aus Bad Marienberg. Im Anschluss an die Begegnung zogen schon die ersten kleinen Autokorsos durch die Straßen und feierten den Sieg wie einen verfrühten Titel-Gewinn.
In den kommenden Wochen werden alle WM-Spiele auf der Großbildleinwand des modernen Aluminium-Zeltes zu sehen sein. Die Dachplanen des rund 1000 Personen fassenden Zeltes sind abgedunkelt, die Seitenwände sind vier Meter hoch. Durch diese Bauart entfallen die inneren Abstützungen und den Besuchern ist eine perfekte Sicht auf die Großbildleinwand gewährt.
Organisiert wird das Festival von den Herdorfer Veranstaltungsprofis Okay-Veranstaltungen. An Werktagen öffnet das Zelt um 16 Uhr, am Wochenende sowie beim zweiten Deutschlandspiel am kommenden Freitag bereits um 13 Uhr. Der Eintritt an allen Spieltagen ist kostenfrei. Für alle Getränke gibt es den offiziellen WM-Zirkus-Becher. Dieser kostet einmalig 4 Euro und kann an allen Spieltagen wieder verwendet werden. (jut) |
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Nachricht vom 14.06.2010 |
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