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Nachricht vom 16.03.2020 |
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Wirtschaft |
Arbeitsagentur und Jobcenter bleiben online und telefonisch erreichbar
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Um in der aktuellen Lage die wichtigsten Dienstleistungen erbringen zu können, konzentrieren sich die Bundesagentur für Arbeit und die gemeinsamen Einrichtungen darauf, Geldleistungen wie Arbeitslosen- und Kurzarbeitergeld zu bearbeiten und zu bewilligen. Dies gilt natürlich auch „vor Ort“ in der Agentur für Arbeit Montabaur und den beiden Jobcentern Westerwald und Rhein-Lahn. Fragen und An-liegen der Kunden können online und telefonisch geklärt werden. |
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Montabaur. Wegen des hohen Anrufaufkommens sind die Arbeitsagenturen und Jobcenter derzeit telefonisch nur eingeschränkt erreichbar. Das Telefonnetz des Providers ist überlastet. Daher wird dringend gebeten, Anrufe auf Notfälle zu beschränken.
Diese Servicenummern gelten für die einzelnen Einrichtungen:
Agentur für Arbeit Montabaur
0800 4 555500 oder 02602 123 700 für Arbeitnehmer
0800 4 555520 für Arbeitgeber
Ihre persönlichen Ansprechpartner des Arbeitgeberservice finden Betriebe auf der Homepage der Agentur für Arbeit Montabaur/Unternehmen. Hier bekommen sie auch Informationen rund um das Kurzarbeitergeld.
Jobcenter Westerwald
Montabaur: 02602 9491 0
Höhr-Grenzhausen: 02624 9405 20
Westerburg: 02663 9806 30
Hachenburg: 02662 9530 50
Jobcenter Rhein-Lahn
02603 9316 0
02603 9316 888
Die Möglichkeit zum persönlichen Kontakt in den Dienststellen bleibt lediglich für Notfälle bestehen. Eine Arbeitslosmeldung kann auch online oder telefonisch erfolgen. Anträge bei der Arbeitsagentur können formlos per Mail oder über die eServices (www.arbeitsagentur.de/eServices) gestellt oder in den Hausbriefkasten eingeworfen werden. Anträge auf Grundsicherung (Hartz IV) bei den Jobcentern werden auf telefonische Anfrage zugeschickt und können ebenfalls in den Hausbriefkasten gesteckt oder per Post geschickt werden.
Alle persönlichen Gesprächstermine entfallen ohne Rechtsfolgen und müssen nicht abgesagt werden. Den Kundinnen und Kunden entstehen keine finanziellen Nachteile. (PM)
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Nachricht vom 16.03.2020 |
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