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Nachricht vom 02.04.2020 |
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Region |
A 48 – Baustelle Rheinbrücke Bendorf voll im Plan |
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Der Landesbetrieb Mobilität, Autobahnamt Montabaur, hat nach dem Einrichten der Baustellenverkehrsführung jetzt planmäßig mit den Instandsetzungsarbeiten im zweiten Bauabschnitt an der Rheinbrücke Bendorf begonnen. |
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Bendorf. Am Montag, dem 30. März, war schweres Gerät auf der Baustelle im Einsatz, um den Fahrbahnbelag abzufräsen, so dass die freigelegten Betonflächen in den nächsten Wochen saniert werden können. Alle beauftragten Dienstleister sind im Einsatz; der Baufortschritt liegt voll im Plan.
Das Autobahnamt hofft, dass alle Bautätigkeiten weiter im Zeitplan bleiben, denn das COVID-19-Virus betrifft auch Unternehmen, die sich um Verkehrssicherung und Bauausführung im öffentlichen Bereich kümmern. Bislang kommt der Baufortschritt auf den Autobahnbaustellen in Rheinland-Pfalz überwiegend gut voran. Wenn in Bendorf alle Arbeiten, wie vorgesehen, verlaufen, stehen die Rheinüberquerung und der zu sanierende Streckenabschnitt im Bereich des Weitersburger Hangs in Richtung Koblenz gegen Weihnachten dieses Jahres wieder ohne Einschränkungen durch die Baustelle zur Verfügung.
Frühzeitiges Einordnen erforderlich
Nochmaliger Hinweis für alle Verkehrsteilnehmer gültig für beide Fahrtrichtungen: Der jeweils rechte Fahrstreifen führt direkt von der Autobahn in die Ausfahrt an der Anschlussstelle Bendorf/ Neuwied. Der durchgehende PKW- und LKW-Verkehr in Richtung Koblenz oder Dernbach muss sich frühzeitig links einordnen. Beobachtungen und Hinweise von Polizei, Bauüberwachung und von aufmerksamen Verkehrsteilnehmern zeigen ein hohes Potenzial an Unaufmerksamkeit. Verkehrsteilnehmer aus Richtung Koblenz, die die durchgezogene Straßenmarkierung (Verkehrszeichen für das Verbot eines Fahrstreifenwechsels) kurz vor der Abfahrt Bendorf missachten und abrupt nach links zur Weiterfahrt ausscheren, gefährden andere und sich selbst. Aufgrund dieser Beobachtungen und Gefährdungen wird das Autobahnamt die Beschilderung in den nächsten Tagen ergänzen, um auf das rechtzeitige Einordnen noch deutlicher hinzuweisen.
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Nachricht vom 02.04.2020 |
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