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Nachricht vom 24.05.2020
Politik
Videokonferenz für Sportvereine
Die Corona-Pandemie stellt die gesamte Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. Auch die Sportvereine bekommen die Auswirkungen schmerzhaft zu spüren, denn ein normales Vereinsleben ist in diesen Zeiten kaum möglich. Neben den gravierenden sozialen Aspekten sind es vor allem die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie, die den Vereinen Kopfzerbrechen bereiten.
Staatssekretär Randolf Stich und Hendrik Hering bieten Videokonferenz an. Foto: privatHachenburg. Die für Sportvereine wichtigen Einnahmen durch den Betrieb der Vereinsgaststätten sind weggebrochen. Gleichzeitig laufen regelmäßige Ausgaben für Pacht und Leasing, die Pflege der Sportanlagen sowie Gehälter für Trainerinnen und Trainer weiter.

Um Vereinen unter die Arme zu greifen, die durch die Corona-Krise in Existenznot geraten sind, hat die Landesregierung ein eigenes Hilfsprogramm aufgelegt. Der Schutzschild für Vereine in Not sieht Soforthilfen von bis zu 12.000 Euro vor. Insgesamt stehen für den Vereins-Schutzschild 10 Millionen Euro zur Verfügung. Die Landeszuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden. Das Landesprogramm ergänzt das Soforthilfe-Programm des Bundes für Unternehmen, das auch Vereinen mit einem Wirtschaftsbetrieb offensteht. Die Umsetzung des Vereinsprogramms erfolgt für alle Sportvereine durch den Landessportbund.

Aus diesem Anlass lädt der SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering herzlich zu einer Webkonferenz für Sportvereine am 29. Mai um 18.30 Uhr mit Staatssekretär Randolf Stich ein.

Gemeinsam möchten sie betroffenen Sportvereinen den Schutzschild für Vereine vorstellen, mit den Verantwortlichen ins Gespräch kommen und dabei offene Fragen beantworten.

Wenn Sie an der Webkonferenz teilnehmen möchten, können Sie sich per E-Mail unter wahlkreis@hendrik-hering.de anmelden. Sie erhalten anschließend den Zugangscode sowie weitere Hinweise. Weiterführende Informationen zum Vereinsprogramm finden Sie außerdem auf den Seiten des Landessportbunds: www.lsb-rlp.de. (PM)
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