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Nachricht vom 18.09.2020 |
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Region |
Schwerer Unfall mit sechs PKW auf B8 fordert vier Verletzte |
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Am Samstag, 19. September, kam es gegen 18 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 8 in Winkelbbach. Insgesamt waren sechs Fahrzeuge beteiligt und vier Personen wurden teilweise schwer verletzt. Den zuerst eintreffenden Kräften des Rettungsdienstes und der Polizei zeigte sich eine unübersichtliche Lage. |
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Winkelbach. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstag auf der B8 in der Ortslage Winkelbach. Mehrere Fahrzeuge waren an dem Unfall beteiligt. Vier Personen wurden bei dem Unfall verletzt. Die Rettungskräfte alarmierten zwei organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie den leitenden Notarzt des Westerwaldkreises.
Zu dem Unfall kam es, wie die Polizei vor Ort mitteilte, durch einen 29-jährigen BMW-Fahrer, welcher sich in einer Fahrzeugschlange in Fahrtrichtung Höchstenbach befand. Der erste PKW in der Fahrzeugschlange, welche die B8 aus Richtung Wahlrod kommend in Fahrtrichtung Höchstenbach befuhr, wollte an einer Kreuzung nach links in Richtung Winkelbach abzubiegen. Er, sowie die nachfolgenden PKW, mussten aufgrund von Gegenverkehr (zwei PKW) abbremsen und anhalten. Zu dem Unfall kam es, wie die Polizei vor Ort mitteilte, durch einen 29-jährigen BMW-Fahrer, der sich in der Fahrzeugschlange in Fahrtrichtung Höchstenbach befand. Dieser erkannte zu spät, dass die vor ihm fahrenden Fahrzeuge abbremsten.
Der BMW fuhr nahezu ungebremst auf den vor ihm fahrenden PKW auf. Durch den Aufprall wurde dieser gegen den davor befindlichen PKW und anschließend noch in zwei Fahrzeuge geschleudert, die die Bundesstraße in Richtung Wahlrod befuhren. Der Rettungsdienst war mit insgesamt sechs Fahrzeugen vor Ort. Zwei organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie ein leitender Notarzt und der Notarzt aus Altenkirchen koordinierten die Rettungsmaßnahmen. Die Verletzten wurden in verschiedene umliegende Krankenhäuser transportiert.
Die Bundesstraße musste für die Dauer der Rettungsarbeiten sowie der Unfallaufnahme voll gesperrt werden. Vier Fahrzeuge wurden durch Abschleppunternehmen abtransportiert. Zur Schadenshöhe gibt es derzeit keine Angaben. Ebenfalls vor Ort war die zuständige Straßenmeisterei. (kkö)
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Nachricht vom 18.09.2020 |
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