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Nachricht vom 10.09.2010 |
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Kurz berichtet |
Fünf Personen bei Unfall zum Teil schwer verletzt |
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Von einer “erschütternden Bilanz” spricht die Polizei nach einem schweren Verkehrsunfall, der sich am Freitagabend (10. September) gegen 20.15 Uhr auf der L 326 zwischen Montabaur und Holler ereignete. Demnach wurden fünf Personen verletzt, zwei davon mussten mit zunächst lebensgefährlichen Verletzungen in Krankenhäuser nach Koblenz gebracht werden. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 17.000 Euro. |
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Holler. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei hatte ein 19-jähriger Autofahrer, der auf der L 326 von Holler aus in Richtung Montabaur fuhr, ausgangs einer Rechtskurve auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Pkw verloren, war ins Schleudern geraten und dann mit der gesamten Beifahrerseite gegen die Fahrzeugfront eines entgegenkommenden Pkw geprallt.
Der Unfallverursacher wurde schwerverletzt in ein örtliches Krankenhaus gerbracht. Seine beiden jungen Mitinsassen (18 und 19 Jahre alt, beide aus der VG Montabaur) wurden bei dem Zusammenstoß der Fahrzeuge eingeklemmt und mussten mit schwerem Gerät durch Kräfte der Feuerwehr Montabaur und Holler aus dem total zertrümmerten Fahrzeug geborgen werden. Sie wurden mit zunächst lebensgefährlichen Verletzungen in unterschiedliche Krankenhäuser nach Koblenz gebracht. Die beiden Insassen des entgegenkommenden Fahrzeuges (43 und 16 Jahre alt, beide aus der VG Montabaur) wurden leicht verletzt.
Der betreffende Streckenabschnitt der L 326 musste für rund zwei Stunden voll gesperrt werden. Für die beiden Insassen im Wagen des Unfallverursachers besteht nach derzeitigem Informationsstand keine Lebensgefahr mehr, sie erlitten jedoch schwerste Verletzungen. |
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Nachricht vom 10.09.2010 |
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Quelle: 1284156000 |
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