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Nachricht vom 26.10.2020 |
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Wirtschaft |
Digitalisierung: drei interessante Programme für den Mittelstand |
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Mehr denn je sind die Unternehmen in der aktuellen Situation gefordert, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Es gilt Geschäftsmodelle zu prüfen, Prozesse kritisch zu hinterfragen, technische Ausstattung und Know-how der Mitarbeiter auf den neusten Stand zu bringen und zukunftsfähig zu machen. Im Folgenden stellt die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Westerwaldkreises (wfg) drei interessante Programme vor, die mit Zuschüssen und ohne große bürokratische Hürden dabei unterstützen. |
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Montabaur. Beratung rund um Geschäftsprozesse, Markterschließung und IT-Sicherheit: go-digital - Auf dem Weg in die Digitalisierung begleiten
Dieses Bundesförderprogramm unterstützt mit Beratungsleistungen in den drei Modulen “Digitalisierte Geschäftsprozesse”, “Digitale Markterschließung” und “IT-Sicherheit” kleine und mittlere Unternehmen (< 100 MA, < 20 Mio. Euro) bei der Digitalisierung und Optimierung ihres Arbeitsalltags. Beratungsleistungen in einem ausgewählten Hauptmodul mit gegebenenfalls erforderlichen Nebenmodulen werden mit einer Förderquote von 50 Prozent auf einen maximalen Beratertagessatz von 1.100 Euro gefördert.
Beratungsergebnisse umsetzen: Digi-Cash - Start in die Digitalisierung
Dieses regionale Förderprogramm der wfg, baut auf dem Beratungsprogramm “go-digital” auf. Es bezuschusst kleinere Projekte und Einzelmaßnahmen, die sich aus der Beratung ergeben, mit maximal 2.500 Euro. Mit dieser aktiven Hilfestellung für die kleinen und mittleren Unternehmen im Westerwaldkreis, werden auch die ersten Schritte im Bereich Digitalisierung gefördert.
Investitionen in digitale Technologien und Mitarbeiterqualifizierung: Digital jetzt - Investitionsförderung für KMU
Bei diesem Bundesprogramm stehen die Investitionen in digitale Technologien und in die Qualifizierung von Mitarbeitern im Mittelpunkt. Dabei weisen die Mindestfördersummen von 17.000 Euro (Technologien) bzw. 3.000 Euro (Qualifizierung) darauf hin, dass es hier um größere Projekte geht. Daher steht dieses Programm auch Unternehmen mit bis zu 499 Beschäftigten zur Verfügung.
Alle Programme und weitere Informationen finden Sie bei der wfg.
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Nachricht vom 26.10.2020 |
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