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Nachricht vom 29.11.2020 |
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Region |
Im Westerwald drohen Glatteis und Schnee |
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Zunächst ist noch schwacher Hochdruckeinfluss mit teils feuchter und kalter Luft im Westerwald wetterbestimmend. In der Nacht zum Dienstag (1. Dezember) erfasst ein Tiefausläufer von Nordwesten her unsere Region und bringt vorübergehend winterliche Bedingungen. |
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Region. Die Temperaturen am heutigen Montag kommen kaum über den Gefrierpunkt. In den Flusstälern hält sich lange der Nebel. In den anderen Regionen kommt die Sonne raus, trotzdem bleiben die Temperaturen im Keller. In der Nacht zum Dienstag gibt es verbreitet leichter Frost zwischen 0 und -3 Grad.
Am Nachmittag kommen Wolken auf und ab etwa 20 Uhr zieht ein Niederschlagsgebiet zu uns herein. Die Wetterfrösche vermelden zuerst Regen, der auf dem gefrorenen Boden sich schnell zu Glatteis entwickelt. Der Regen geht dann in Schnee über. Vorhergesagt sind zwischen ein und fünf Zentimeter Schnee. In Staulagen können es auch bis zu zehn Zentimeter werden. Am Dienstagmorgen geht der Schnee in tieferen Lagen dann wieder in Regen über. In den Höhenlagen des Westerwaldes gibt es zeitweise stärkere Böen aus Südwest bis West.
Die Verkehrsteilnehmer müssen am Montagabend bis in den Dienstag hinein mit Verkehrsbehinderungen durch Glatteis, Schneematch oder Schnee rechnen. Also morgen früh längere Anfahrtszeit zur Arbeit einkalkulieren.
Am Dienstag ist es dann stark bewölkt bis bedeckt mit teils schauerartig verstärktem Niederschlag, anfangs noch als Schnee oder gefrierender Regen und weiter erhöhter Glättegefahr. Am Vormittag Übergang in Regen, der im Tagesverlauf nachlässt. Am Nachmittag noch örtlich Schauer, in Hochlagen des Westerwaldes als Schneeregen. Höchsttemperatur werden 2 bis 6 Grad betragen. Dazu weht meist ein mäßiger, vor allem in höheren Lagen stark böiger Wind, der von West auf Nordwest dreht.
Am Mittwoch wird es dann etwas wärmer. In den Hochlagen des Westerwaldes steigt das Thermometer auf 2, am Rhein auf 6 Grad. Es gibt nur noch örtlich leichten Regen.
woti
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Nachricht vom 29.11.2020 |
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