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Nachricht vom 03.12.2020 |
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Region |
Birgit Wolf: 40 Jahre am Anna-Haus |
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Es sind viele einzelne Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die das „Gesicht“ eines Unternehmens prägen – auch unter dem Dach der Krankenhausgesellschaft St. Vincenz. Viele von ihnen sind dem Unternehmen lange Jahre durch alle Veränderungen und Entwicklungen hinweg treu – so auch Birgit Wolf, der eine Einrichtung der Krankenhausgesellschaft zur zweiten Heimat geworden ist: Seit 40 Jahren arbeitet sie am gleichen Standort: zunächst lange Jahre im St. Anna-Krankenhaus, später im Gesundheitszentrum St. Anna. |
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Limburg. Und unabhängig davon, ob dort stationäre oder ambulante Gesundheitsversorgung betrieben wurde: Für sie war es durch die Zeiten hinweg immer nur eines: das Anna-Haus – eine Heimat eben.
Mit siebzehn Jahren begann sie dort ihre Ausbildung zur Büroangestellten, arbeitete in Früh-, Spät- und Nachtschichten im Patientenservice des Krankenhauses und in der Aufnahme. Mitten im Geschehen sein, mit Patienten umgehen – das war etwas, was ihr von Anfang an Spaß gemacht hat: „Ich bin gern unter Leuten“, sagt die 57-Jährige, die aus Niederzeuzheim stammt, in Elz wohnt und der Hadamar nun zur zweiten Heimat geworden ist.
Nach der Fusion mit dem benachbarten St. Vincenz-Krankenhaus arbeitete Birgit Wolf kurze Zeit im Patientenservice am St. Vincenz Limburg. Am St. Anna, das nach der Fusion in ein Gesundheitszentrum mit ambulanter medizinischer und pflegerischer Versorgung umgewandelt wurde, stellte sich sehr schnell heraus, dass etwas sehr Entscheidendes fehlte: Jemand, der die Menschen dort in Empfang nimmt, begleitet, ihnen den Weg weist. Wer dies sein könnte war schnell klar: Und so kam Birgit Wolf wieder zurück in ihr Anna-Haus. „Eine sehr schöne Herausforderung“, nennt sie ihre Aufgabe dort, es ist eben etwas, das ihr sehr liegt: „Viele Menschen sind ein wenig ängstlich, wenn sie zu uns kommen und haben Angst vor der Untersuchung – da kann ich schon ein wenig mithelfen, Ängste abzubauen“, sagt Birgit Wolf. Und manche, die wollen ganz einfach nur ein bisschen reden und freuen sich, wenn ihnen jemand freundlich begegnet, erzählt sie. So ist Birgit Wolf also bis heute die Visitenkarte von St. Anna und durch die enge Verbundenheit auch ein bisschen von St. Vincenz. (PM)
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Nachricht vom 03.12.2020 |
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