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Nachricht vom 21.10.2010 |
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Region |
Dunkle Jahreszeit: Gefahr von Wohnungseinbrüchen steigt |
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Die Polizei warnt vor Wohnungseinbrüchen. Denn gerade in der dunklen Jahreszeit nutzen viele Diebe die Gelegenheit, unbemerkt in Wohnungen oder Häuser einzubrechen. |
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Region. Jahr für Jahr steigt in der „dunklen Jahreszeit“ die Gefahr, Opfer eines Wohnungseinbruchs zu werden. Denn gerade die früher einbrechende Dunkelheit nutzen die Täter aus, um unerkannt in Wohnungen und Häuser einzudringen. Wie die Statistiken der letzten Jahre belegen, steigt die Zahl der Einbrüche meist im Oktober zunächst leicht an, nimmt im November zu und die findet im Dezember ihren Höhepunkt. Die Gesamtzahl der registrierten Einbrüche im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz variiert dabei Jahr für Jahr und hängt oft damit zusammen, welches Gebiet die meist reisenden Täter gerade zu ihrem Betätigungsfeld machen. Ein wesentlicher Aspekt für die Auswahl des Gebietes ist dabei natürlich die Wahrscheinlichkeit beim Einbruch erwischt zu werden.
Aus diesem Grunde fährt die Polizei alljährlich der jeweiligen Lage angepasste Konzepte, um die Einbrüche zu bekämpfen. Doch diese Bekämpfungskonzepte können nur in einem Miteinander zwischen Polizei und Bevölkerung funktionieren. Aus diesem Grunde sind die Sicherheitsbehörden dringend auf die Mithilfe aus der Bevölkerung angewiesen. Häufig wird erst nach einem vollendeten Wohnungseinbruch bekannt, dass Tatverdächtige zwar in Tatortnähe bemerkt wurden, Zeugen dem aber keine besondere Bedeutung beigemessen haben. Das sind entscheidende Wahrnehmungen, die bei rechtzeitiger Mitteilung an die Polizei den Einbruch eventuell verhindert hätten.
Aus diesem Grunde bittet die Polizei:
• eine verdächtige Beobachtung unbedingt der Polizei mitteilen,
• Kennzeichen und Personenbeschreibungen notieren
• 110 wählen und die Polizei informieren
Wie man sich selbst gegen Einbrüche schützen kann, erfährt man bei der örtlichen Polizeidienststelle oder beim Kommissariat für Kriminalprävention bei der Kriminaldirektion Koblenz. Unter der Telefonnummer 0261/ 103-2680, stehen die Mitarbeiter zur Verfügung, auf Wunsch auch zur persönlichen Beratung zuhause. Einen Überblick über Möglichkeiten von Sicherungsmaßnahmen gibt es auch unter www.polizei-beratung.de. |
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Nachricht vom 21.10.2010 |
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